Cafe Goldegg

Argentinierstraße 49, 1040 Vienna, Österreich Wegbeschreibung für diesen Spot
Argentinierstraße 49
1040 Wien
Österreich
+43 1 5059162Geöffnet

9 Bewertungen für Cafe Goldegg

  • 1 Bewertung(en) wird nicht angezeigt: alle Bewertungen anzeigen
  • Theodor W.
    • 10
    • 23. Mär 2017

    Sehr freundliches, hübsches Café mit tollem Kaffee und leckerem Frühstück!

  • Filippa F.
    • 6

    Auf den bequemen dunkelgrünen Polstermöbeln lässt es sich gemütlich verweilen, eine Zeitung lesen oder eine köstliche hausgemachte Mehlspeise geniessen. Ich kann das Goldegg nur empfehlen! Der Service war sehr angenehm, das Essen lecker, und die Atmosphäre einfach entspannt!

  • Lucienne
    • 359
    • 35
    • 25. Sep 2012

    Bis jetzt hat es mich nur einmal ins Cafe Goldegg verschlagen, obwohl es ein sehr nettes Lokal ist. Leider ist das Cafe Goldegg etwas abseits im 4. Bezirk gelegen. Es ist ein sehr traditionelles, altes Wiener Kaffeehaus, das wirklich diesen Wiener Charme versprüht. Gegessen habe ich damals nicht, sondern nur einen Kaffee getrunken, der preislich leider auch etwas höher angesiedelt war.
    Vom Ambiente her ist es sehr gemütlich dort, obwohl der Raum durch die dunklen Farben (grün) eher kalt und düster wirkt. Hat aber keinen Einfluss auf die Gemütlichkeit des Kaffeehaus. Und wenn ich mich richtig erinnere, steht auch in der Mitte des Raumes ein großer Billard-tisch. Super nett!

  • melanie
    • 400
    • 207
    • 04. Jun 2012

    Ein wirklich schönes Kaffeehaus im 4. Hieb.
    Die Einrichtung ist bequem und traditionell, schafft es aber trotzdem sehr modern zu wirken.
    Sehr nette und aufmerksame Kellner, es gibt Sojamilch für das Kaffeegetraenk und sehr appetitlich aussehende Mehlspeisen.
    Einen Schanigarten gibt es im Sommer auch, Billardtische stehen bereit, dem Besuch steht also nichts im Weg.
    Empfohlen.

  • irenes001
    • 506
    • 72
    • 06. Jun 2011

    Und weil eine Vorbewerterin vom Philip Seymour Hoffman geschrieben hat, kann ich hier auch ein Häufen Filmgeschichte aus meinem eigenen Leben draufschippern. Meine Filmkarriere ist dann aber sicher kürzer als die des berühmten Schauspielers. Wahrscheinlich gibt’s auch keine kürzere. Also Vorgeschichte kurz und bündig: hab‘ ne Filmidee und will sie George Clooney an den Comer See bringen. Ja, die Irene, die spinnt wohl ordentlich. Nicht unbedingt ein Fehlurteil.

    Und irgendwo musste ja meine Filmkarriere dann mal anfangen. Also ab zu einem Bewerbungsgespräch ins Café Goldegg. Da traf ich mich mit einer, die wollte mit einer Freundin einen Kurzfilm drehen. Zuerst bin ich ja gleich mal voll falsch hingegangen. Und zwar bin ich bei der U1 Taubstummengasse ausgestiegen. Da musste ich dann gleich noch mal einen halben Kilometer gehen, denn die Argentinierstraße hat sich dann als länger als erwartet herausgestellt. Und so kam ich wieder einmal voll abgehetzt da im Café Goldegg an.

    Aber mal alle Achtung! Das ist ja doch ein voll geniales Kaffeehaus. Hätt‘ ich doch mal gar nie gedacht. Es hat wirklich seinen eigenen Charme und ist voll geräumig. Da ich nicht gewusst hab‘, wie diejenige aussieht, die ich da treffen sollte, musste ich mich nämlich dann ordentlich durchfragen und kam im ganzen Lokal herum. Gesessen ist sie dann beim Fenster in einer Nische. Gemütlich. Die Bedienung prompt. Wir haben uns dann ganz nett unterhalten. Ich durfte mitarbeiten. Nur, nachdem der Film dann nicht realisiert wurde, muss ich halt mit einer anderen Referenz bei George Clooney auftauchen. Pech!

  • Hafenbraut
    • 161
    • 35
    • 26. Mai 2011

    Das Goldegg ist mein liebstes Kaffeehaus in ganz Wien. Und ich bin ein leidenschaftlicher Kaffeehaussitzer.
    Es ist ein bisschen abseits gelegen, darum finden sich hier hauptsächlich Stammgäste ein, ein durchweg gemischtes Publikum. Auch der großartige Philip Seymour Hoffman hat die Qualitäten des Goldegg auf Anhieb erkannt und hier gerne seinen Kaffee geschlürft, als er sich wegen eines Engagements in Wien aufhielt.
    Hier gibt es wirklich alles, was ein Kaffeehaus auszeichnet: wunderschönes Jugendstil-Interieur mit Patina, fabelhaften Kaffee, Parkettboden, Messinglüster, Billardtische, Sitznischen, einen tollen, kitschig-kolonialen Rauchsalon, Spiegel zum Beobachten der anderen Zeitungsleser, einen amerikanischen Ofen (nicht mehr in Funktion), eine Fensterfront, die im Sommer weit geöffnet ist. In dieser staubigen, irgendwie immer gedimmten Atmosphäre kann ich ganze Nachmittage schwelgen und dabei lesen. Man hält sich hier an die Tradition des Kaffeehauses und lässt seine Gäste unbehelligt stundenlang an einer Melange nippen.
    Neben all der klassischen Pracht zeichnet sich das Goldegg noch durch eine wirklich gute, frische und einfallsreiche Küche (mit vielen Bioprodukten) aus. Ich liebe den Haloumi-Burger! Unbedingt auch einen Blick auf die Tageskarte werfen.
    Das Goldegg ist ein echtes Refugium und für mich einer der schönsten Orte in Wien.

      • irenes001
      • irenes001 findet die Bewertung cool and hilfreich
    • ach das kenn ich doch. Da war ich mal, aber dass da der Philip Seymour Hoffman auch mal war, find' ich ja grenzgenial! Und der Haloumi Burger klingt lecker!

      • kay
      • kay findet die Bewertung cool
    • Sie haben übrigens auch W-Lan, ein weiterer Grund, warum das Goldegg zu meinem Wohnzimmer avanciert.

      • Gem
      • Gem findet die Bewertung hilfreich and cool
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  • dottox
    • 7
    • 15. Jan 2010

    Großartiges, bestens erhaltenes Wiener Café. Es hat auch den Eigentümerwechsel - schon einige Jahre her - gut überstanden. Das Hinterzimmer früher Fernseh- und Kartenspielzimmer sieht jetzt etwas schräg aus. Liegt direkt am Radweg in die Stadt. So hab ich es kennen und lieben gelernt :D

  • Patrick W.
    • 2
    • 01. Jan 2010

    Ruhiges Kaffeehaus mit gut getrenntem Raucher- und Nichtraucherbereich. Zwei Billardtische im Nichtraucherteil.
    Feine Mehlspeisen und überhaupt sehr gute Küche – tolle Tomatensuppe und Tagesmenüs. Gratis W-LAN.
    Kaffee und Tee von Schärf.