Cafe Hawelka

Dorotheergasse 6, 1010 Vienna, Österreich Wegbeschreibung für diesen Spot
Dorotheergasse 6
1010 Wien
Österreich
+43 1 5128230Geöffnet

25 Bewertungen für Cafe Hawelka

  • 11 Bewertung(en) werden nicht angezeigt: alle Bewertungen anzeigen
  • metaphysik
    • 12
    • 12
    • 07. Apr 2013

    Ich war früher öfter dort, vor mehr als 15 Jahren, und unlängst mit einem Bekannten aus den Niederlanden. Fand und finde es sehr gemütlich. Es gibt immer noch die Buchteln, wenn auch nicht mehr die von der Frau Hawelka. Den Charme hat es aber immer noch. Auch wenn es in jedem Reiseführer drin steht, man kann trotzdem hingehen.

  • Ka X.
    • 3
    • 1
    • 29. Sep 2012

    war seit längerem wieder hier und folgendes trug sich zu:

    tradition hin oder her aber haben gestern gezahlt für ACHTUNG: eine melange, einen kakao, und buchteln -> €16,80!!!!!!!!!!! (exkl. Trinkgeld)

    bei aller liebe zum alten hawelka, gott hab ihn selig, wenn des so weiter geht verkommt sein cafe irgendwann ganz zum touristen sightseeing spot , wenn sie das wollen - ich werd nimmer sobald hingehen..

    ganz zu schweigen vom rauchverbot aber dazu lassen sich eh ganze aufsätze schreiben..

    mein herz blutet um den verlust einer einst großen institution der kafeehauskultur..

    fazit: für touristen top, für ansässige leider ein lebendes relikt aus besseren (Kaffeehaus-)Zeiten

      • aristide
      • aristide findet die Bewertung hilfreich
    • hab auch gerade so viel bezahlt, für zwei melanges und buchteln (exkl. trinkgeld), war auch schockiert und hab zuerst gedacht, es sei ein irrtum. jetzt weiß ich, warum die kellner so freundlich sind ;-)

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  • Leela
    • 211
    • 31
    • 27. Sep 2012

    Was würde die Kaffeehauskultur besser in Szene setzen als das Hawelka?

  • Papkind
    • 7
    • 1
    • 08. Jun 2012

    Mir kommt es so vor, man halte hier die "echte" Kaffeehausambiente aufrecht, als wäre es ein Freilichtmuseum. Dazu fand ich es ziemlich teuer.

  • SmickSmack
    • 355
    • 35
    • 29. Jan 2012

    Die persönliche Begrüßung per Handschlag von Herrn Leopold Hawelka vermisse ich schon...

    Daß es nun schon seit einiger Zeit ein rauchfreies Cafe ist, begrüße ich sehr. Man kann seinen Cafe, die Buchteln oder was auch immer wirklich genießen, ohne durch beissenden Qualm nach kurzer Zeit vergrämt zu werden. Wirklich super!

  • irenes001
    • 506
    • 72
    • 12. Apr 2011

    „Nein, Buchteln erst ab Einundzwanziguhr.“ Karte gibt’s auch keine. Verwirrung breitet sich bei den deutschen Touristen aus. Apfelschorle muss auch erst auf Österreichisch übersetzt werden. „Haben wir Ihnen den Platz weggenommen“, fragen sie dann den Stammgast neben sich am Tisch. „Nein, nein. Dort wo Platz ist, setzt man sich hin.“ Logik pur im Hawelka.

    Den Nackerten sucht man hier vergeblich. Dennoch. Das Hawelka beherbergt schon den einen oder anderen wunderlichen Gast. „Mein Freund“, schreit dann einer quer durchs Lokal. Ich kann mich eines Schmunzelns nicht erwehren. Die Gesprächsfetzen, die ich um mich herum aufschnappe, machen mir den Aufenthalt im Hawelka echt wienerisch und ein bisschen skurril. Eine Melange der Gegensätze: Touristen vermischen sich mit Wiener Originalen.

    Für mich ist es diesmal ein kleines Bier. Ich bin nicht so der Kaffeetrinkertyp. Als der Kellner die Flasche Bier mit nem kleinem Glas an meinen Tisch serviert, kommt es auf einem silberfarbenen Tablett. Genial! Es ist das Staatsvertragsbier – hab‘ ich’s doch gleich erkannt. Staatsvertragsbier deshalb, weil es beim Festmahl nach der Unterzeichnung des Staatsvertrags 1955 serviert wurde. Ich, als Biergenießer, muss das erwähnen. Sorry.

    Pfiati Gott Lackerl. Ich zahle. Der Ober verabschiedet sich standesgemäß mit einem Küss-die-Hand und präsentiert mir davor noch eine g’schmalzene Rechnung. Billig ist es hier nicht – alles hat seinen Preis. Ich lasse meine Nachbarn mit der Geschichte über den, der so einen komplizierten Ödipus hat, allein.

  • Cat C.
    • 35
    • 2
    • 29. Jan 2011

    Das altwiener Kaffehaus schlecht hin. Nostalgie pur

  • Sonja und dietmar H.
    • 5
    • 28. Jan 2011

    Ruchverbot nervt: wo soll man denn sonst rauchen, wenn nicht im Cafehaus ?

    • Zuhause und überall dort, wo man niemanden damit stört und belästigt und auch nicht die Gesundheit anderer beeinträchtigt!

    • Well said, SS...

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  • gerda
    • 5
    • 2
    • 30. Nov 2010

    ein echtes original! die Einrichtung hat schon viele Jahre hinter sich, was aber das Ambiente nur noch charmanter macht. wer also mal eine ruhepause von neuzeitlichen trubel sucht, der ist in diesem alt-wiener kaffeehaus bestens aufgehoben.

  • Olli
    • 107
    • 40

    Ein sehr berühmtes, traditionelles Wiener Kaffeehaus. Ein idealer Ort für eine gemütliche Melange.

  • Thomas S.
    • 1
    • 11. Apr 2010

    Waren jetzt über Ostern wieder einmal im Hawelka, für unsere Familie bei jedem Wienbesuch ein Muss. Kaffee ist sehr gut und diesmal gabs Topfenstrudel und Apfelstrudel. Beides war sensationell. Wer eine alte Tradition erleben will, muss dieses alte Kaffeehaus einfach besucht haben.

  • pat
    • 173
    • 28
    • 22. Jun 2009

    in der Tat ein Original - die Buchteln sind dort ein Gedicht.. - whisky sollte man lieber nicht trinken, das Publikum ist durchmischt aber doch tw sehr von Student geprägt.

    Das Lokal selbst ist schon einwenig abgefuckt - aber das gehört auch zum Flaire dazu - die Frau Hawelka scheucht ihre Kellner in der erdenklich belustigendsten Art durchs Lokal und alleine das ist schon einen Besuch wert:)

  • taa
    • 131
    • 41
    • 22. Jun 2009

    hier muss man einfach mal da gewesen sein.

    • 02. Jun 2009

    Das Cafe Hawelka wird zunehmend wieder ein Künstlercafe
    das es schon einmal war; nachdem es offenbar in den internationalen Wienführern steht kommen zahlreich die Kulturtouristen, besetzen die meisten Tische und halten einander gegenseitig für die „eigentlichen“ Bewohner des Hawelka..
    Mich verbinden einige Jahrzehnte Geschichte mit diesem Cafe; als Student war ich dort telefonisch erreichbar (es gab ja noch keine handys) und zeitweise, da meine Studentenwohnungen zu rasch wechselten, ließ ich mir dorthin auch die Post senden.
    Die letzten 10 Jahre ließ mir meine Karriere kaum Zeit im Hawelka rumzuhängen, jetzt habe ich aber die alten Gewohnheiten wieder aufgenommen: wenn ich in Wien bin schreib ich dort jeden Abend an meinen Büchern.. nein, ich bin kein Kaffeehausliterat; anders als diese, die im Cafe vor allem "Schmäh führten" schreibe ich im Cafe wirklich..
    Die Enkel der Hawelkas, Amir und Michael, führen das Cafe so, dass es wieder an den alten Mythos anschließen kann.