- Kategorie:
- Cafés
1010 Wien
Österreich
- +43 1 5126115
30 Bewertungen für Prückel Cafe-Restaurant
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Sehr unterscheidlich, Ober von supernett bis genervt, alles ist möglich, die Speisen À la carte sehr gut, Alt-Wiener Kaffeehaus, Tischreservierung Mittags anzuraten
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kaffee gut, ambiente alt-wienerisch, aber vollkommen überteuert. hier treiben sich die "künstler" rum, die gern gesehen werden. meiner meinung nach pürer touristenfang direkt am ring.
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Das Frühstück kann ich nur empfehlen und sonst die Kuchen mmmhhhh! Wirklich traumhaft.
Unbedingt hingehen auf Kaffee und Kuchen!! -
Eines der gut erhaltenen klassischen wiener kaffeehaeuser mit grantigem kellner riesen spielgeln und bildern an den waenden. Abends aendert sich der kaffee auf dem tisch in ein glas bier.
Definitv ein ort wo man stunden verbringen kann!!
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Ganz nett ...
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ich liebe das Cafe Prückel. daß es uns immer erhalten bleiben möge!!
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Ein Klassiker unter den Cafe-Häusern.
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Von der Lage und Einrichtung zwar schön.
ABER: Kellner unendlich grantelnd, unfreundlich, mürrisch, unaufmerksam. Der Nichtraucherbereich ist auch ein Nichtsoschönbereich. Der Kuchen riecht und schmeckt total ekelhaft nach Zigarettenqualm. WC dreckig vorgefunden. Preise unangemessen.
Für mich 0% Wiederholungsgefahr.
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Das Cafe Prückel ist eines der traditionsreichen Wiener Kaffehäuser, was man unter anderem an den grantigen Kellner erkennen kann. Im Vergleich zu den anderen (Cafe Schwarzenberg, Landtmann, …) ist das stilvolle und nicht heruntergekommene und verstaubte 50er Jahre Ambiente bemerkenswert und sehr schön anzuschauen.
Köstliche Mehlspeisen und Kaffeespezialitäten findet man auf der Karte reichlich. Auch die täglichen Mittagsmenüs sind zwar keine Schnäppchen aber haben für diese Umgebung ein okayes Preis-Leistungsverhältnis.
Insbesondere auf den Couchsesseln (die ich alle am liebsten in meinem Wohnzimmer stehen hätte) sitzt es sich vornehm und gemütlich.
Da das Cafe insgesamt doch recht groß ist, findet man auch meistens einen Sitzplatz. Das Publikum im Prückel ist bunt gemischt und eher nicht touristisch, sondern kommt eher aus der Sparte „klassische Kaffeehausbesucher_innen“. Ich komm zwar nicht oft her, aber wenn dann sitz ich gern am Sofa und les ein bisschen Zeitung.
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Das Café Prückel – der Tatort. Das letzte Mal Schauplatz eines urgeheimen Treffens einer urgeheimen Firma zu einem urgeheimen Zeitpunkt. Defakto waren ma auch gar nicht dort – also offiziell gesehen. Da schlichten wir uns in einem separaten Teil des Kaffeehauses. Eigenartig: ist doch das Café Prückel Treffpunkt für freien Gedankenaustausch.
Ich glaub‘, das Café Prückel ist jenes Café, das jeder in Wien kennt. Wenn man sagt: „Treff ma uns im Prückel“, weiß jeder gleich, wo er hin muss. Gleich beim Stubentor ist es. Früher war’s mir ein bisschen zu abg'schnudelt. Mittlerweile haben's sas ja hergerichtet, oder vielleicht bin ich weniger anspruchsvoll. Die Tische, wo wir gesessen sind, waren wie in solchen Kaffeehäusern üblich, viel zu klein. Grad das man sein Getränk raufgebracht hat. Den Laptop musste man dann, wo er halt hing’hört, schon im Lap, also Schoss, parken.
Das Getränk wurde von der geheimen Firma bezahlt. Deshalb war mir auch egal, wie teuer das Mineralwasser war. Aber allzu teuer war’s nicht – Innenstadtpreise halt. Das Geheimtreffen, das nie stattgefunden hat, hat dann eh auch nur etwa eine Stunde gedauert.
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Schönes Cafe aber leider wegen dem Rauch kaum zum Aushalten. Der Nichtraucherbereich war wegen einer Veranstaltung nicht zugänglich und auch nicht so schön wie der Raucherbereich. Zudem werden die Kuchen und Torten ebenfalls kräftig eingeraucht. Seltsam, dieser Nichtraucherschutz in Österreich.
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Seit Ewigkeiten gut.
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Altes Ringstraßencafe, die Pächterin dürfte auch aus dieser Zeit stammen, ihre Sparsamkeit von der man sich wahre Schauergeschichten erzählt, habe ich noch nie bemerkt - wahrscheinlich auch desshalb weil ich im Prückel fast ausschiesslich nur die Prückel-Creme ( ein kleiner Mocca im Glas serviert) konsumiere - und die ist es wert.
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super apfelstrudel und nette atmosphäre!
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DOGS are welcome!
....und frisches wasser für den hund gibts beim ober am kücheneingang -
Mein Lieblingskaffeehaus der Wiener Schule. Kellner sind aber eher freundlich. Keine Musik, kein Stress, viel Sonne und lustige Kloschmierereien.
Am Besten daran: auch am Sonntag schon sehr frueh geoeffnet, was so manchen Kater vertrieben hat.