Drei Husaren

Weihburggasse 4, 1010 Vienna, Österreich Wegbeschreibung für diesen Spot
Weihburggasse 4
1010 Wien
Österreich
+43 1 51210920

3 Bewertungen für Drei Husaren

  • Dfa D.
    • 1
    • 04. Apr 2010

    Tischkultur auf höchstem Niveau steht auf der Internetsite.
    Damit können nur Tisch und Stühle gemeint sein.
    Das Essen ist miserabel, der Fisch stinkt durch das ganze Restaurant, die Poulardenbrsust ist trockener als das Stroh der Fiaker. Mit den absurden Getränkepreisen sollte Herr Kohl dringend einen besseren Koch bezahlen,

  • Moni`s Welt
    • 30
    • 4
    • 12. Jun 2009

    Ich habe dieses Lokal als Überraschung für meine Freundin zum geburtstag ausgesucht.
    Den Tisch habe ich reserviert, mit der Bitte man möge doch eine Rose aud den Tisch stellen.
    Uns hat dieses Lokal sehr gut gefallen auch wenn das Ambiente nicht mehr der heutigen Zeit entspricht (aber nur mein persönlicher Geschmack). Die Kellner nett und aufmerksam, die Rose stand am Tisch!!! Der Pianospieler dezent aber gekonnt. Das Essen na ja ich habe schon besser gespeist. Der Tafelspitz war zwar gut aber nicht besonders und die Gänseleber hat mir gar nicht geschmeckt. Nett fand ich das zum Abschluss meine Freundin eine kl. Torte überreicht bekam (kostenlos). Trotz all der aufmerksamkeit denke ich nicht das ich dieses Lokal wieder besuchen werde. Denn das Essen ist leider nicht das Geld wert was es kostet!!!

  • C Q.
    • 2
    • 1
    • 13. Mai 2009

    Letzten Samstag besuchten mein Mann und ich die drei „Drei Husaren“ . Da sie doch sehr bekannt sind, war unsere Erwartungshaltung dementsprechend hoch und wir waren sehr auf die uns bevorstehenden kulinarischen Genüsse gespannt.

    Durch angenehme Klaviermusik und eine freundliche junge Dame empfangen, wurden wir zu unserem Tisch geleitet. Bei einem Aperitif wählten wir jeder ein dreigängiges Menü, warfen einen Blick in die Weinkarte, entschieden uns aber dann doch gegen weiteren Alkohol. Um uns die Zeit bis zur Vorspeise zu verkürzen, durften wir uns eine äußerst "originelle Butter" und einen nicht weniger spannenden Kräuteraufstrich auf die uns immer wieder einzeln gereichten Brotstückchen streichen. Während dessen wuselten Kellner geschäftig hin und her und wurden Vorspeisentische lustig im Raum verschoben. Und bevor uns noch ein kleiner Gruß aus der Küche überraschen konnte (dieser kam nie) wurden die Vorspeisen, Kräutersamtsuppe und Gänseleber, serviert. Die Gänseleber war gut aber doch ein wenig kalt, die Suppe in Ordnung.

    Und während der Pianist eine wirklich angenehme und abwechslungsreiche Musikauswahl darbot, sichtlich auch Spaß daran hatte, verging die Zeit bis zum Hauptgang wie im Flug.

    Die Rehmedaillons mit Rotkraut und Kroketten unterschieden sich nicht sehr von selbigen aus dem Wirtshaus ums Eck, die Entenbrust war dafür ein bisschen zäh, die Linsen mehlig und trocken und die Knödelstücke dagegen schön knusprig, oder halt nur alt.

    Nun, da das Essen ja nicht gerade ein (positives) Erlebnis war, wurden wir wenigstens durch die hin und her huschenden Kellner und herumfahrenden Tische unterhalten. Und da wir uns ja schon zu Beginn gegen Wein entschieden hatten, wurde anscheinend angenommen, dass wir kein Interesse an einer alkoholfreien Alternative, sprich Fruchtsaft, haben. Schließlich wurden wir nicht mehr nach einem Getränkewunsch gefragt.

    In der Zwischenzeit, noch vor der Nachspeise, welche dann aber okay war, war uns schon klar, dass die „Drei Husaren“ das mit Abstand schlechteste Restaurant der gehobenen Klasse war, welche wir in den letzten Wochen besucht haben.

    Die Speisen waren nicht mehr als in Ordnung, dafür maßlos überteuert, die Bedienung geschäftig aber nicht sehr aufmerksam, dafür alles mit viel Tamtam. Um das zu bekommen muss ich nicht in ein überteuertes Luxusrestaurant gehen, da reicht der Wirt ums Eck.

    Als wir dann an der Garderobe die € 1,50 mit einem Zehneuroschein bezahlten, gelang es ihrem Personal nicht uns € 8,50 herauszugeben, da keine 50 Cent aufzutreiben waren. Kostete die Garderobe halt € 2,-. Kurz zusammen gefasst: will man gut essen gehen, dann ins „Korso“ oder „Le Ciel“, „Bittermann“ oder „Taverne am Sachsengang“, ach was gibt es doch noch für Möglichkeiten....

    Will man aber nur Geld loswerden dann lieber ins Klo damit, als nochmals zu den „Drei Husaren“.