- Kategorie:
- Fahrradgeschäfte
1070 Wien
Österreich
- +43 699 19563395
9 Bewertungen für Radlager
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Der neue Standort in der Operngasse ist etwas edler aber mindestens genauso lässig wie der alte.
Die Gastro wurde massiv ausgebaut und die Karte kann sich jetzt echt sehen lassen.
Der Kaffee von Passalacqua ist noch immer der beste in Wien.- Kommentar hinzufügen
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Gemütlich, recht groß, sehr gut zu erreichen, einfach lässig. Ich war nicht wegen Fahrradeinkauf oder wegen dem Kaffee im Radlager, sondern wegen einem Get-Together und es war einfach nur super.
Wenn man auf der Suche nach witzigen Leuten ist, dann ist man hier absolut richtig. Freue mich auf das nächste Mal im Radlager.
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Es gibt leckeren Kaffee, nette vintage Räder.
Man kann hier einen guten Espresso bei netter musikalischer Untermalung genießen. Ab und zu trifft man unterhaltsame Zeitgenossen die gerne und lange ihren Schallplatten ordnen.
Überteuerte Fahrräder und das neumoderne Hipstertum könnte durchaus hier entstanden sein. -
Netter Laden mit gutem Konzept: alte Räder verkaufen, reparieren und daneben ein bißchen Cafe, Getränke oder auch mal einen Kuchen, hin und wieder selbstgemachte Marmelade...
Vor allem der Cafe ist sehr gut. Dabei ein bißchen in Nostalgie schwelgen.
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räder aus den guten alten zeiten, passabler kaffee, nette besitzer-gut drauf-immer freundlich aber das geschäftsmodell bleibt hinter seinen möglichkeiten weit zurück, zumindest aus meiner sicht. wer ein gepflegtes oldtimerradl sucht, hinmarschieren und aussuchen.
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sehr fachkundiges personal und super café
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Auch wenn es hier sehr wunderschöne, generalüberholte und gepflegte (Vintage-)Rennräder zu erwerben gibt: ich brauch leider gerade keines und repariert muss mein Rad auch gerade nicht werden.
Deswegen bezieht sich meine Bewertung nur auf das kleine dazugehörige Espresso. Das ist mir ewig lange nicht aufgefallen, dabei machen sich die zwei Sesseln und der Tisch direkt an der Westbahnstraße total gut. Drinnen gibt es außerdem noch eine schicke Ledercouch, das war es auch schon wieder.
Die Getränkekarte ist ebenso minimalistisch gehalten, es gibt Espresso, Bier, Wasser, Makava, Afri-Cola, fertig. Alles was man braucht, sozusagen.
Der Kaffee wird exklusiv aus Neapel importiert und in den sehr schicken Vintage-Dosen auch abgepackt verkauft. Es scheint hier ein Kaffee-Nerd seine Finger im Spiel zu haben.
An der Westbahnstraße vor dem Radlager einen Espresso fühlt sich auf jeden Fall ein bisschen italienisch an.