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- Restaurants
1020 Wien
Österreich
- +43 1 9461875
6 Bewertungen für Wulfisch
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Ich war heute -durch den Tipp einer Freundin- das erste Mal im Wulfish. Ich bin zwar nun keine Norddeutsche, aber ich bin begeistert. Der Wrap, den ich gegessen habe, war dermaßen lecker, da schmeckt man, dass bis zur Soße alles selbst gemacht ist und dass das -übrigens seehr nette- Pärchen, dem es gehört und die dort arbeiten, mit Herz und Seele dieses Lokal betreiben.
Die Leute, die vorbeigehen, seien es Anrainer oder Gäste aus anderen Bezirken, bleiben gerne stehen und gönnen sich nen Absacker oder nen Abendsnack. -So ist es auch mir gegangen, dieses Lokal sieht mich sicher noch öfter; genauso wie die leckeren Wraps ;)-
- melanie findet die Bewertung cool
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Endlich einmal KEINE Kebap Hütte im 2.
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Als Fischphobikerin und Nichttieresserin war es nicht gerade mein größter Wunsch dem Wulfisch einen Besuch abzustatten. Dann waren wir aber schon in der schönen Gegend rund um den Karmelitermarkt und der Mann an meiner Seite hatte das dringende Bedürfnis nach einem Fischbrot. Na gut. Vor Ort wurde ich aber sehr positiv überrascht. Trotz der kleinen und speziellen Auswahl gab es neben Flusskrabben, Garnelen und Fisch auch einen veganen Gemüsewrap mit Hummus und so konnte ich zu meiner Fritz-Limo auch was essen und musste nicht nur zuschauen. Nett fand ich den Wulfisch himself und die Atmosphäre, die Einrichtung ist schlicht und schön und besonders der schicke Boden dient als schickes Fotomotiv.
Das Fischbrötchen soll übrigens auch recht gut gewesen sein.-
- guldtjej findet die Bewertung hilfreich
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sehr angenehmes, kleines lokal in karmelitermarktnähe, perfekt für einen kleinen fischigen snack. es gibt krabben, flusskrebse, lachs und matjes... am besten alles durchkosten und die favoriten wählen. wählen kann man auch zwischen jever und astra - und dabei gegen das fernweh nach dem norden ankämpfen...
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Super feines und nettes Lokal. Die Auswahl ist klein, aber dafür umso spezieller und fein. Astra, Jever, Fisch & Krabben - mehr braucht man ja aber auch nicht. Kann die Wraps mit der Spezial-Sosse nur wärmstens empfehlen. Kann Kofurst zumindest zum Teil rechtgeben - der Chef ist eindeutig Nordeutsch -aber im positivsten Sinne und sein Charme ist auch für das super nette Ambiente und den Wohlfühlfaktor im Wulfisch verantwortlich. Hingehen, Spaß haben & genießen!
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- Kofurst K.
- 19. Jan 2011
da ich einbezogen wurde, nehme ich mal bezug:
die motive deines freundes (obviously) sind sicherlich edel und unzweifelhaft, nur wäre es hilfreich gewesen, sich vor der eröffnung seiner fischbude zu fragen: was macht mich besonders und wie setze ich das um; graved und räucher-lachs, sind sofern nicht selber hergestellt (was ja unproblematisch wäre) überall zu bekommen. die salate waren einfach laff und sehr schlicht, bis rustikal langweilig.
und jever-bier zu kolonialherren-preisen wie beim meinl zu verkaufen reicht halt nicht, wenn im essen weder sachverstand noch liebe steckt.ach und übrigens, ich bin auch norddeutscher (im positiven sinne??? versteht sich)
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- Michael H.
- 19. Jan 2011
Geschmäcker sind verschieden. Ich habe zumindest auch in der Umgebung kein vergleichbares Lokal gefunden (Differenzierung). Und mir schmeckts. Ich muss auch zugeben das Jever dort zu trinken - auch wenn es sogar teurer als beim Meindl ist - ist besser als auf der Parkbank am Graben. ;) Natürlich gibt es mehr Auswahl, noch feinere Dinge, mehr Variationen - aber für mich passt es dort so wie es ist. Und Norddeutsche mag ich auch - mehr als die Süddeutschen. Manchmal. ;)
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'Typisch norddeutsches Zeugs - Fischbrötchen, Wraps, Salate, Jever Bier und vieles mehr'
gutgemeint aber schlecht umgesetzt.
wer jemals in hamburg (fischmarkt oder grosse elbstrasse und die unendlichen heringssalate) oder generell im 'norden' die spezialitäten (matjes aus glücksstadt) probiert hat, kann keinen zweifel daran haben, dass hier ein blutiger amateur am werk war; die salate sind uninspiriert und langweilig, ebenso wie die restliche auswahl an fisch/schalengetier.zur ach so beliebten deutschland-folklore sei angemerkt, dass zumindest der import des hamburger snobismus (seidentüchlein und haargel) besonders gelungen ist.
